Das Tanzberger-Konzept
DER VEREIN
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BECKENBODENTHERAPIEBALL
FASZIEN
IMAGINATION.
EXPLOSIVLAUTE INSTRIKTION
PSYCHOSOMATISCHE KONTINENZPHYSIOTHERAPIE
DER KÖRPER
ALS SPIEGEL
DER SEELE

Eine ganzheitliche Erfahrung besagt:
„Leidet der Körper, leidet die Seele und umgekehrt“.
Das klingt selbstverständlich und fast trivial, spielt aber im Kontext zu unfreiwilligen Verlusten von Harn, Wind oder schlimmer noch von Stuhl, eine psychosomatisch besonders leidvolle Rolle. Es ist der ganze Mensch, der hier therapeutische, spezifische Unterstützung braucht!
Was den peinigenden Verlust so belastend macht, sind seine psychosozialen Behinderungen, die alle Bereiche des Lebensalltags unmittelbar und drastisch verändern. Zermürbend ist, dass es sich um ein tabuisiertes, angstbesetztes und verstecktes Leiden handelt, dessen strategische Verheimlichung viele Kräfte bindet.
Ganzheitliche, befundorientierte Physiotherapie
Somatische Stressoren – Psychische Folgen
- Unwissenheit zu funktionellen, somatischen Abläufen von Kontinenz und Inkontinenz
- Gefühl der Hilflosigkeit
- Allgemeine innere Anspannung
- Unterschwellige Kontroll- und Verlustängste
- Chronisch hohe Muskelspannung
- Überforderung und Erschöpfung
Psychosomatisch & somatopsychisch orientierte Stressbewältigung –
Zuversicht durch Wissen, Verstehen und Handlungskompetenz
Aufbau tatkräftiger Resilienz und Abbau ängstlicher Hilflosigkeit durch:
- Funktionsspezifisches Wissen zu Speicher- und Ausscheidungsvorgängen
- Individueller Faktencheck zum strukturschonenden Harn- und Stuhlverhalten
- Harnspeicherzeiten / Miktionspausen normalisieren
- Vermeiden von Obstipation und längerem Pressen bei der Stuhl-Entleerung
- Beherrschen sensomotorischer und mentaler Abschalt-Strategien bei unzeitigem Blasen- oder Darmdrang
- Physiotherapeutisches Aktivieren der Beckenboden-Sphinkter-Reaktionen
- Allgemeines In-Bewegung-Sein
Im beschriebenen Zusammenhang empfehlen sich speziell folgende Sport- und Tanzarten:
- Wandern
- Radfahren
- Nordic Walking
- (Paar-)Tanz
- Orientalischer Tanz
